Das Team K präsentiert in der östlichen Landeshälfte viel politische Erfahrung und Kompetenz auf allen Ebenen. Eine Landtagsabgeordnete, Gemeinderäte und Mitbegründer von Bürgerlisten, sowie eine Unternehmerin mit Erfahrung im Senats-Wahlkampf stellen sich im Oktober der Wahl zum Südtiroler Landtag.
Die Wiederkandidatur von Maria Elisabeth Rieder ist bereits bekannt. Zusammen mit Paul Köllensperger wird sie als Spitzenkandidatin die Team K Liste anführen. Die gebürtige Ahrntalerin stammt aus einer durch und durch politischen Familie. Als Abgeordnete des Team K hat sie in den letzten Jahren für Verbesserungen im Sanitätsbetrieb und im sozialen Bereich gekämpft. Sie erhebt die Stimme für Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft. Bereiche, die sie als langjährige Verwaltungsangestellte im Gesundheitsbezirk und durch ihr gewerkschaftliches Engagement im ASGB nur zu gut kennt. Sie lebt ihr politisches Motto „Politik mit Herz“ mit jeder Faser ihres Körpers, hört den Menschen zu und sucht Lösungen und Antworten. Ihre Arbeit im Südtiroler Landtag ist gekennzeichnet von Sachlichkeit, Hartnäckigkeit und viel Kompetenz.
Hartnäckigkeit kennzeichnet auch den Weg des Pfalzners Roland Hainz. Nach dem Studium der Geschichte folgte er dem Ruf der Finanzwelt und ließ sich zum Finanz- und Anlageberater ausbilden. Seine Kompetenz in Fragen der Finanzen, Inflation, Zinsen, Gewinne und Geld ist gesucht und geschätzt. Wissen, das auch in der Politik von Vorteil ist. 2018 kandidierte er bereits für das Team K und verpasste mit einem sehr guten Ergebnis den Einzug in den Landtag nur knapp. 2020 gründete er die Bürgerliste „Wir für Pfalzen“, die auf Anhieb 7 Gemeinderäte und 2 Ausschussmitglieder stellte. Roland Hainz ist durch und durch Familienmensch und liebt den fairen, offenen Dialog. Die Zukunft der Kinder ist sein Antrieb mit dem Motto: Wenn nicht WIR, WER dann. Es gilt den Kindern ein freies und unabhängiges Leben zu ermöglichen, wo sie ihre Meinung offen sagen können.
Auch Monika Senfter ist dafür bekannt, offen und direkt ihre Meinung zu sagen. Die gebürtige Innichnerin lebt inzwischen in Reischach, betreut aber weiterhin ihre behinderte Schwester in Innichen. Durch diese familiäre Situation kennt sie den Alltag Menschen mit Behinderungen nur zu gut. Die Absolventin der Landeshotelfachschule Kaiserhof startete beruflich im Gastgewerbe, führte zusammen mit ihrer Mutter eine Berghütte und später acht Jahre lang mit ihrer Mutter ein eigenes Hotel. Sie wurde mit 26 Unternehmerin, die Hotel- und Gastwirtejugend und der HGV Ortsausschuss waren ihre ehrenamtliche Heimat. Auch die Bildung ist ihr ein Herzensanliegen und bringt sich seit Jahren als Elternvertreterin in verschiedenen Schulgremien ein. Die wortgewandte Mutter eines Sohnes spricht fünf Sprachen und arbeitet inzwischen als Immobilienmaklerin. Ehrlichkeit, Freundlichkeit und Teamfähigkeit sind die Voraussetzungen, die es auch in der Politik braucht. Sie kandidierte für das Team K bereits für den Senat und erzielte ein sehr gutes Ergebnis im Wahlkreis Ost. Im Herbst stellt sie sich den Wählerinnen und Wählern, um in den Südtiroler Landtag einzuziehen, um dort die Wirtschaft und den Mittelstand zu vertreten.
Viel Erfahrung und Kompetenz bringt auch der Olanger Elmar Aichner mit, der seinen Arbeits- und Lebensmittelpunkt inzwischen nach Bruneck verlegt hat. Seine politischen Wurzeln hat er in Olang, er war Gründungsmitglied der Bürgerliste Olang im Jahr 2004. Drei Legislaturen in Folge saß er im Gemeinderat und kandidierte 2010 als Bürgermeisterkandidat. Er unterlag nur knapp dem Gegenkandidaten der SVP. Wie kaum ein anderer kennt und spürt er als Leiter des ASGB Büros Bruneck die Sorgen der Menschen, die mit Fragen rund um den Lohn, die Rente oder das Arbeitsrecht zu ihm kommen. Jahrelang saß er im Arbeitsförderungsinstitut AFI, das er drei Jahre lang auch als Präsident leitete. Vielen im Pustertal ist der heute 51 Jährige als die Stimme von Radio Holiday bekannt. Im Landtag will er die Stimme der Arbeitnehmenden sein, eine Welt, die er nur zu gut kennt und für die er konkrete Lösungen und politische Maßnahmen im Gepäck hat.
Viele Wählerinnen und Wähler im Pustertal haben 2018 das Angebot des Listengründers Paul Köllensperger wohlwollend angenommen und der Liste ein gutes Ergebnis beschert. Fünf Jahre gute Sachpolitik und konstruktive Oppositionsarbeit des Team K sollen nun die Basis für die Landtagswahlen am 22. Oktober bilden und dem Land Südtirol einen neuen politischen Weg ermöglichen.