Wie wir zur Kenntnis nehmen konnten, hat die Gemeinde Meran positiv auf unsere Anfragen und die Berichterstattung von Team K reagiert, sowohl über die Homepage der Gemeinde als auch in Pressemitteilungen und direkten Antworten. Zu Beginn dieses Jahres hatten wir auf die unzureichenden Toiletten am Tappeinerweg hingewiesen und die Kurgemeinde Meran aufgefordert, hier dringend zu handeln. Es muss doch möglich sein, Prioritäten zu setzen, die sowohl der Meraner Bevölkerung als auch den Touristen eine attraktive Alternative zu den derzeitigen Dixi-Klos bieten. Zudem ist es wichtig, dass auch Menschen mit Behinderungen Zugang zu den Einrichtungen haben.
Erfreulicherweise hat die Gemeinde Meran auf unsere Anregungen reagiert und plant nun ein größeres Projekt, das im kommenden Jahr umgesetzt werden soll, um den Toilettengang an diesem prominenten Spazierweg ganz im Sinne des Kurarztes Franz Dr.Tappeiner zu ermöglichen. Wir als Team K freuen uns, dass wir auf diese Weise einen positiven Schritt für unsere Bevölkerung erreichen konnten und begrüßen es sehr, dass die Gemeinde Meran dieses wichtige Thema endlich in Angriff nimmt.
Fast zeitgleich wurde am 6.8.24 eine neue Gemeindeverordnung erlassen, um der Plage der Tigermücken besser Herr zu werden und ihre Ausbreitung einzudämmen. Auch auf diese Anfrage von uns vom 7.5.24 wurde reagiert. Obwohl noch Lücken bestehen, werden wir der Gemeinde gerne zur Seite stehen und unsere medizinische Expertise als Ärzte und Amtsärzte einbringen, wenn dies gewünscht ist. Denn diese Problematik wird in den kommenden Jahren noch brisanter werden, wenn neben den Tigermücken auch neue Zeckenarten in Meran Fuß fassen.
Bezüglich der Anzeigetafeln in der Freiheitsstraße beim Theaterplatz wurde auf unsere Anfrage hin eine Reparatur bei der Gemeinde beantragt. Aus der Antwort vom 25. Juni 2024 haben wir erfahren, dass eine Reparatur aufgrund der Softwareumstellung in den Bussen nicht mehr möglich ist, da diese Anzeigetafeln die neue Software nicht unterstützen können. Die Gemeinde Meran hat reagiert und wird die zwei alten Tafeln abmontieren und vier neue Systeme installieren.
Wir setzen weiterhin auf einfache Lösungen wie diese, die besonders für Rentner ohne Smartphone oder STA-App der einfachste Weg sind, sich im Bus-Dschungel in unserer Kurstadt Meran . Weitere zwölf Anzeigetafeln sind geplant. Ich hoffe, dass die Standortwahl in Zusammenarbeit mit der interessierten Meraner Bevölkerung erfolgt, um gemeinsam zu entscheiden, wo diese Tafeln am sinnvollsten angebracht werden können.
Auch bei anderen offenen Punkten, wie dem Ausbau des Fahrradnetzes, werden wir selbstverständlich am Ball bleiben. Es ist uns ein großes Anliegen, dass die Meraner Bevölkerung sicher mit dem Fahrrad von A nach B gelangen kann. Das Fahrrad ist nicht nur ein äußerst umweltfreundliches Fortbewegungsmittel, sondern bietet auch für all jene, die es täglich für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit nutzen, einen bedeutenden Beitrag zur eigenen Gesundheit. Viel zu lange hat man darauf gewartet, das Fahrradnetz endlich von seinen Lücken zu befreien.
Ein weiterer offener Punkt ist die ehemalige Agip-Tankstelle in der Piavestraße. Obwohl viel versprochen wurde und bereits in der Tageszeitung über geplante Entwicklungen berichtet wurde, ist es wahrscheinlich, dass dieses Projekt erst in der nächsten Gemeindewahlperiode in Angriff genommen wird. Hier ist es wichtig, ehrlich genug zu sein, um keine leeren Versprechungen abzugeben, sondern erst konkrete Pläne zu entwickeln und diese dann zu veröffentlichen.
Als Team K Meran werden wir weiterhin die Anliegen der Bevölkerung präsentieren, konkrete Maßnahmen vorschlagen und deren Umsetzung fordern. Nur durch proaktive Arbeit können wir echte Verbesserungen erzielen.
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