Unser Einsatz für Leifers

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

 

diese Gemeinderatswahlen wurden durch ein neues politisches Projekt geprägt, und zwar jenes des Team K. Eine Bewegung, die sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Provinz ausbreitet – auch dank der Unterstützung zahlreicher Bürgerlisten – und die auch auf eine starke Vertretung im Landtag zählen kann, welche dafür sorgt, dass die Anträge der einzelnen Gemeinden das Herz der Provinz Bozen erreichen und ihnen das richtige Gewicht und eine gerechtfertigte Medienpräsenz verleihen. Wir wollen die politische Monokultur überwinden, um ein besseres gesellschaftliches Zusammenleben, in dem sich alle Sprachgruppen vertreten fühlen, erreichen zu können. Und wir wollen sie auch deshalb überwinden, weil Jahrzehnte ununterbrochener Macht, die allzu oft auf Lobbyarbeit reduziert wurde, unsere Demokratie geprägt haben. Die Flughafenaffäre ist ein Paradebeispiel dafür.

Deshalb bitten wir Sie um Ihr Vertrauen, wählen Sie Team K und zeigen Sie #MutfürNeues!

Alessandro Zuech, 49 Jahre alt, ist ein Unternehmer, der im Bereich der Informationstechnologie tätig ist und sich insbesondere auf industrielle Cybersecurity spezialisiert hat. Seit 1989 ist er im ICT-Sektor in technisch-ingenieuristischen Bereichen bei internationalen Unternehmen in Italien, England, Mexiko und den Vereinigten Staaten tätig. 1994 trug er dazu bei, die Stadt Bozen und das gesamte Land Südtirol zum ersten Mal an das damals gerade entstandene Internet-Netzwerk anzuschließen.

Unsere Prioritäten

Flughafenausbau: Eindämmung der Bedrohung für die Zukunft unserer Gemeinschaft

  • Einberufung einer permanenten Kommission, die sich aus Gemeinderäten, Rechtsberatern, Luftfahrt- und Verkehrsexperten zusammensetzt.
  • Einbeziehung von externen Sachverständigern, die die akustischen Emissionen und die Umweltverschmutzung in der gesamten Gemeinde ständig überwachen.
  • Fortsetzung der Klage der 576 Unterzeichner, die von Team K kostenlos über die Rechtsanwälte Holzeisen und Reggio d’Aci gefördert wurde, gegen das Verkaufsverfahren und die verdeckte Finanzierung von ABD Spa durch die Provinz im Jahr 2019.
  • Volle, faire und transparente Zusammenarbeit der Gemeinde mit der Politik und den Verbänden, um den Ausbau der Flughafenstruktur in allen gemeindeexternen Stellen
  • Koordination der Aktivitäten rund um den Thema Flughafen in der Gemeinde Leifers und im Landtag.
  • Überprüfung der Flughafenzertifizierung und der zugehörigen Handbücher nach EU-Verordnung 139/2014.
  • Untersuchung bezüglich der Einhaltung der ENAC-Vorschriften in Bezug auf Strukturen in der Nähe der Landebahn, für welche eine Luftraumbeschränkung vorgesehen ist, wie z. B. das in Zukunft zu errichtende Gefängnis.
  • Antrag einer neuen Umweltverträglichkeitsprüfung auf Grundlage des Business-Plans des neuen Betreibers und Anpassung der Lärmbelastungskarte an den derzeit geltenden Rechtsvorschriften mittels des neuen Mess-System AEDT (Aviation Environmental Design Tool).
  • Fehlende Einschränkungspläne und damit zusammenhängende Durchführungsmaßnahmen in Bezug auf den Flughafen Bozen, in den derzeit verfügbaren Anforderungen der ENAC.

Weniger Verkehr, mehr Mobilität

  • Projekt des 3. Eisenbahngleises: um das Unterland mit Bozen mittels einer S-Bahn zu verbinden; Förderung des Projekts auf Landtags-Ebene in Zusammenarbeit mit den beteiligten Gemeinden.
  • Einberufung einer technischen Kommission für den Ausbau des Radwegenetzes, um eine sichere und bequeme Verbindung aller Zonen der Gemeinde zu ermöglichen, von St. Jakob bis zum Industriegebiet.
  • Projekt „Aufwertung der Kennedystraße“ mit folgenden Zielen: Verkehrsreduzierung, Fußgängerzone, Radweg, Parkplatz, Grünflächen, Aufwertung des Gewerbes. Auswertung der Lösungen, die von anderen Gemeinden angenommen wurden (z.B. Auer), und die Möglichkeit der Einführung von Einbahnstraßen prüfen.
  • Verringerung des Verkehrslärms in den Wohngebieten: vermehrte Geschwindigkeitskontrollen, vermehrte Kontrollen bezüglich der normkonformen Schallemissionen von Fahrzeugen.

Soziales und Sicherheit

  • Einberufung einer Kommission zur Ermittlung der Bedürfnisse und Ressourcen zur Verbesserung der Pflege- und Betreuungsdienste, bestehend aus Gemeinderäten, Sozial- und Gesundheitsdiensten, dem dritten Sektor, und der Beteiligung der Universität Bozen, für die Aktivierung eines Sozialplanes.
  • Ermittlung zusätzlicher Ressourcen, um die Integration der Grundsätze der horizontalen und vertikalen Subsidiarität in einer zukunftsorientierten Perspektive konkretisieren zu können. Die dringenden Probleme, die angegangen werden müssen, sind: ältere Menschen, die Jugend, Gleichgewicht Familie/Arbeit.
  • Durchführung von Informations- und Bildungsinitiativen zur Förderung des Austauschs einer Kultur der Zusammenarbeit zwischen Bürgern, öffentlichen und privaten sozialen Diensten.
  • Einbeziehung der Bürger in Prozesse zur Verbesserung der sozialen Sicherheit in Bezug auf Solidarität.

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