Kandidatinnen und Kandidaten für den Bozner Gemeinderat
Raffaella De Rosa
Lehrerin
Inklusion und Mehrsprachigkeit stellen die Stärken unseres Bildungssystems dar, welche in unserem multikulturellen Kontext unablässige Eckpfeiler sind. Auch Europa setzt hier seine Referenzpunkte.
Die Entwicklung der Sprachforschung und -förderung sollte immer unterstützt werden, um auf verschiedenen Ebenen Kompetenzen zu fördern (persönliche Fähigkeiten, technisches Wissen, Bewusstsein der sozialen Beziehungen). Deshalb verlangen wir eine Schule, die die Schüler*innen bestmöglich anleitet.
In diesem Sinne muss die aktuelle Covid19-Krise als Gelegenheit gesehen werden, die Ausbildungswege im Sinne der technologischen Innovation zu ändern bzw. anders zu gestalten. Unsere rechtlichen Expertisen in diesem Bereich bieten erheblichen Spielraum, diesen Wandel kurzfristig zu fördern.
Die Schule als Chance für Mehrsprachigkeit und Integration
Matthias Cologna
Ökonom in der Generaldirektion der Landesverwaltung
Wir haben die Welt nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unseren Kindern geliehen.
Alessandro Beati
Bürgermeister von Pfatten
„Drei Legislaturperioden als Bürgermeister haben mich eine Menge gelehrt. Eine menschliche und öffentliche Erfahrung im Bereich Verwaltung, die ich nun unserer Stadt mit Leidenschaft, aber auch mit der nötigen Bescheidenheit zur Verfügung stellen möchte. Eine Stadt, in der ich seit dreizehn Jahre lebe, die mir jedoch seit immer am Herzen liegt.“
Meine Erfahrung für Bozen
Lukas Abram
Architekt
Bozens Gesellschaft ist fragmentiert. Wir brauchen endlich eine gemeinsame, vielgestaltige und versöhnliche Erzählung, um die Herausforderungen der Zukunft zusammen und nicht gegeneinander zu lösen.
Probleme werden in der Regel nicht durch mehr vom Gleichen gelöst, sondern durch neue Ideen. Was gute Idee sind, darüber müssen wir viel und faktenbasiert streiten. Und alle politischen Entscheidungen müssen sich der Frage stellen: Ist das gut für die Umwelt und für unsere Kinder?
Kunst und Kultur sind Kitt und Motor der Gesellschaft
Giovanna Armellini
Grundschullehrerin
„Ich stelle mir meine Stadt offen für den Austausch von Ideen und Werten und die Begegnung zwischen verschiedenen Kulturen und Sprachen ohne anachronistische Trennungen vor. Ich suche sie als Bürgerin und will sie als Lehrerin“.
Eine Stadt, Vorbild für Offenheit, Nachhaltigkeit, Aufmerksamkeit gegenüber die Bürger*innen von heute und morgen
Renata Bianchi
Lehrerin in Rente
Sie ist Laien-Zeremonienmeisterin der Socrem, dem Verein, der sich mit Feuerbestattungen befasst: Sie organisiert und zelebriert weltliche Abschiedsfeiern und begleitet die Angehörigen der Verstorbenen bei der Trauerfeier.
„Ich kandidiere, weil ich mich persönlich für die Lösung der Probleme einsetzen möchte, die unsere Stadt betreffen: für eine solidarische, zweisprachige Stadt, die die Rechte jedes Menschen anerkennt. Für eine Gemeinschaft, in der Gesundheits- und Sozialfürsorge wirklich allen zugänglich sind“.
Für eine solidarische und zweisprachige Stadt
Diego Delmonego
Reiseleiter
Will nun meine, über Jahrzehnte im sozialen Wohnbau und im Umweltschutz gesammelten Erfahrungen, zum Wohle meiner Heimatstadt Bozen einbringen. Der Abbau der Lichtverschmutzung, die Dachbegrünungen, der Ensembleschutz, die Schrebergärten sowie eine nachhaltige Mobilität und ein Balkon für alle, sind Themen die mir besonders am Herzen liegen.
Pflegegerechtes und familiengerechtes Bauen unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kindern, Sehbehinderten, betagter Menschen, Blinden, körperlich behinderter Menschen und der Pflege zu hause im Kreis der Familie.
Jessica Lucy Delves
Forscherin bei der Eurac
Ich bin stolz darauf, den Besuchern die Besonderheiten Südtirols zu zeigen, aber gleichzeitig bin ich mir bewusst, dass auch eine scheinbar perfekte Stadt wie Bozen viele Probleme hat, vor allem in Bezug auf soziale Ungleichheiten. Mit Team K möchte ich mich diesen Herausforderungen stellen und dazu beitragen, meine Wahlheimat zu verbessern, um Bozen zu einer integrativen und attraktiven Stadt für junge Menschen zu machen.
Für ein integratives Bozen, das junge Menschen anzieht
Johann (Hans Drumbl)
Emeritierter Professor, ehemaliger Rektor der Freien Universität Bozen
Editorialista des Corriere dell’Alto Adige (2003-2018). 2013 Präsident der XV. Internationalen Deutschlehrer-Tagung IDT in Bozen mit knapp 3.000 Teilnehmern aus 113 Ländern und 5 Kontinenten.
Schule und Bildung sind durch die Pandemie besonders herausgefordert. Das verlangt ein Abwägen von Optionen ohne hektisches Schielen nach technologischen Lösungen. Es gibt eine gute Praxis der Vergangenheit, die es als Chance für die mehrsprachige Kultur in Bozen zu entdecken und zu fördern gilt. Wir müssen entschieden und seriös die mehrsprachige Erziehung unserer Kinder und Jugendlichen angehen. Ich werde diese Versuche, so gut ich kann, unterstützen.
Die Senioren übernehmen Verantwortung für die Jüngeren. Das ist mein Beitrag
Luca Fazzi
Soziologe
In den letzten Jahren wurde die Stadt von ihren Regierungsparteien an Spekulanten ausverkauft: Mit dem großen Deal des Areals werden Hunderte Millionen in den Taschen der üblichen Bekannten landen. Während sich die jungen Menschen keine Wohnung leisten können, immer mehr Geschäfte schließen, die Arbeitsverhältnisse immer prekärer werden, gibt es einige, die nur daran denken, möglichst viel Gewinn einzustecken. Das ist verkehrt. Ich möchte, dass die großen Deals nicht nur einigen Wenigen zum Vorteil gereichen, sondern der ganzen Stadt. Ich möchte auch, dass Bozen wieder eine normale Stadt wird, die nicht durch künstliche sprachliche, ethnische und kulturelle Trennungen gekennzeichnet ist, die heutzutage nur noch dazu dienen, den Machterhalt immer derselben Oligarchien und Personen zu sichern.
Die Zukunft Bozens - allen seinen Einwohner*innen eine Chance geben
Margareth Fink
Mitarbeiterin für finanzielle Sozialhilfe
Durch meine langjährige Erfahrung als Referentin für finanzielle Sozialhilfe in einem Sozialsprengel kenne ich die Sorgen der Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. Auch in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Landesausschuss des KVW und im Beirat für Chancengleichheit erfahre ich von den Schwierigkeiten, vor allem von Frauen, die es trotz aller Leistungen der Sozialpolitik immer noch gibt und von den neuen Herausforderungen, denen wir uns als Gesellschaft stellen müssen. Ich bin bereit, die soziale Stimme in unserer Gemeinde zu sein.
Brücken bauen zwischen Mensch und Politik
Gertrud Grandi
Mitarbeiterin in einer historischen Familienbäckerei
Ich wünsche mir mehr Unterstützung für Familien mit Kindern und ältere Menschen. In dieser hektischen, arbeitsorientierten Zeit bleibt oft kaum die Gelegenheit, sich angemessen um geliebte Menschen, Kinder, Kranke, alte oder einsame Menschen zu kümmern. Ich stehe für eine Stadt, die es versteht, auch mal einzuhalten, zu verlangsamen und die den menschlichen Beziehungen mehr Wert gegenüber den rein kommerziellen Beziehungen beimisst. Man kann auch ohne Geschäfte, die sieben Tage in der Woche offen sind, gut leben. Ich bevorzuge Handwerk und lokale Betriebe gegenüber großen, internationalen Einkaufsketten und Kaufhäusern.
Für eine Kinder und Großeltern gerechte Stadt in der Freizeit aufgewertet wird
André Eduard Gruber
Web Developer
Ich möchte meine Erfahrung in den verschiedensten Städten dieser Welt einbringen um gemeinsamen an einem besseren Bozen zu arbeiten. Einem freien Lebensraum für alle Bürger*innen der Landeshauptstadt, in dem sich jeder Entfalten kann. Mit Mut zur Veränderung, in eine nachhaltige Zukunft.
Bozen - Mit Mut zur Veränderung, in eine nachhaltige Zukunft
Tommaso Marangoni
Universitätsabsolvent und Social Media Manager
Nach vielen Jahren der Arbeit und des Engagements zur Unterstützung unserer Bewegung Team K will ich mich mit der gleichen Leidenschaft und Motivation, die mich in den letzten Jahren begleitet haben, für meine Stadt einsetzen. Unsere Stadt hat ein riesiges Potenzial für soziales und kulturelles Wachstum, im Vergleich zu anderen europäischen Realitäten! Bozen muss denjenigen, die dort leben, arbeiten und studieren, Perspektiven bieten, die Chancen und gleichzeitig für alle zugängliche Lebenshaltungskosten garantieren.
Unsere Stadt braucht junge Stimmen und innovative Ideen
Manila Masini
Lehrerin
Seit Jahrzehnten unterrichte ich Ausländer in meiner Muttersprache: von der Universität zur Volksschule und jetzt hier in Südtirol Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Ich möchte zu einer wirklich multikulturellen und vielsprachigen Gesellschaft in diesem „europäischen geographischen Raum“ beitragen. Dieser hat das reale Potential eines „realen Zusammenlebens“ der Kulturen und Sprachen. Bauen wir ein moderneres, aber auch „saubereres und gerechteres“ Bozen auf.
Es gilt nicht so sehr den Abgrund an Ignoranz zu überwinden, als vielmehr den Abgrund an Differenz.
Olga Pavan
Immobilienmaklerin
„Ich habe viele Ideen, um die vielen leeren Wohnungen, Büros und Geschäften in der Stadt auf einfache Weise und zu einem fairen Preis aufzuwerten. Wohnpolitik und die Jugend sind zwei Themen, die mir sehr am Herzen liegen“
Bozen gegen überteuerte Wohnungen: leerstehenden Immobilien aufwerten
Gianguido Piani
Experte für Energiesysteme und IT
Ich möchte dazu beitragen, der Stadtverwaltung eine internationale Vision zu vermitteln, in erster Linie nach dem Beispiel der nordischen Länder. Die Stadt Bozen muss dringend auf die ökologische Herausforderung reagieren, insbesondere im Bereich der Stadtplanung. Die Digitalumstellung muss so organisiert werden, dass sie an alle Bürger und Bürgerinnen Vorteile bringt und nicht nur für Spezialisten und „Digital Natives“ der letzten Generation zugänglich ist.
Bozen muss dringend auf die ökologische Herausforderung reagieren, insbesondere im Bereich der Stadtplanung
Marco Pakler
Student
Ich interessiere mich für Technologie und Informatik und für die Digitalisierung in der Öffentlichen Verwaltung. Aus diesem Grund halte ich die Förderung der allgemeinen Digitalisierung für notwendig und wünschenswert; sie soll allen zugänglich gemacht werden: in diesem Sinn es ist wichtig, zahlreiche öffentliche Schalter zu schaffen, an die sich Bürger*innen aller Altersgruppen wenden können, damit auch jene sich in der digitale Welt so wohlfühlen wie in der nicht-digitalen, die nicht im technologischen Zeitalter aufgewachsen sind.
Ein innovatives Bozen – Digitalisierung für alle
Reinhard Prossliner
Ehemaliger Direktor von Sozialdiensten
Mehr Beteiligung und Mitsprachmöglichkeiten der Bürger! Besonders in Hinblick auf die urbanistisch sehr wichtigen Veränderungen,die eine Umgestaltung des Bahnhofareals mit sich bringt, muss man dieser Forderung nachkommen. Aufgrund meiner Berufserfahrung bin ich auch an soziale Themen interessiert, besonders an den Problematiken die sich aus einer immer älter werdenden Gesellschaft ergeben.
Mehr Beteiligung und Mitsprachmöglichkeiten der Bürger*innen
Anna Rastner
Verwaltungsangestellte im Personalbüro bei Alperia
Ich sehe die Ansprüche, Wünsche und Hoffnungen der Menschen in einem Sinnzusammenhang: Gleiche Rechte für alle. Aus dem Recht kommen Respekt, Eigenverantwortung, Kraft und Motivation. Deshalb setze ich mich besonders für berufliche Frauenförderung ein, für mehr finanzielle Unabhängigkeit der Frauen auch in Hinblick auf die drohende Altersarmut. Die Jugendlichen brauchen heute unsere besondere Unterstützung. Frauen verändern die Welt, Frauen müssen sich vernetzen und ihre Erfahrungen teilen. Wir müssen miteinander reden.
Ehrenamtliche Beratungstätigkeit – Kraft, Motivation und neuen Mut schenken. Alle, auch die sozial Schwachen, verdienen Würde und Anerkennung und brauchen unsere Hilfe.
Obdachlosenbetreuung – den Menschen Würde und Anerkennung schenken.
Mir ist es ein Anliegen, den Bürgern auf Augenhöhe zu begegnen, gleiche Rechte für alle zu schaffen, auf allen Ebenen und in allen Bereichen, ohne Eigennutz
Pedro Gilberto Rincon Campos
Angestellter für eine regionale Supermarktkette
Pedro ist der Gründer, Organisator und Präsident des Multiethnischen Kinderchors „Le stelle che cantano“, mit dem er an vielen Integrations-, Interaktions- und Inklusionsveranstaltungen teilgenommen hat. Er ist auch als Freiwilliger in Altersheimen aktiv.
2013-2014 kämpfte er dafür, dass Nicht-EU-Bürgern die Zugehörigkeitserklärung zu einer der drei Sprachgruppen des Landes erhalten können: ein Recht, das erst im Februar 2014 mit einem Beschluss der Landesregierung festgeschrieben und mit einem Dekret des Präsidenten des Bozner Landesgerichts vom 30. April 2014 anerkannt wurde. Ein großes Ziel, das mit Engagement, harter Arbeit und Leidenschaft erreicht wurde.
„Meine Kandidatur entstand aus dem Wunsch, mich für unsere Stadt und seine Bürger und Bürgerinnen zur Verfügung zu stellen, meine Erfahrungen in verschiedenen Bereichen zu teilen, mich um das Gemeinwohl zu kümmern und den Menschen in den Mittelpunkt unseres Projekts zu stellen. Für ein integratives und solidarisches Bozen: für Jugendliche, Frauen, ältere Menschen, Behinderte und für die Kleinsten“.
Für ein integratives und solidarisches Bozen
Fabio Rossignolo
Pädagogischer Tutor an der Claudiana
„Ich habe mein Leben den Schwachen, Armen und die Ausgegrenzten gewidmet.“ Ich wünsche mir eine saubere Stadt ohne Umweltverschmutzung mit zweisprachigen Ausbildungsstätten und -möglichkeiten von allem Anfang an. Ich möchte auch Lösungen für das Problem der „Verwaltung“ der fortschreitend alternden Bevölkerung finden, indem das autonome Management gestärkt wird.
In einem Wirklichen Dialog sein und nicht nur diskutieren
Vito Scavone
Chef-Brigadier der Finanzwache in Rente
Ich befürworte die Einrichtung von zweisprachigen, öffentlichen Kinderkrippen, die dazu beitragen würden, die Integration in die Schulwelt der Kleinsten zu fördern und die Integration der Sprachgruppen zu verbessern.
Ich glaube auch, dass ich dank meiner Berufserfahrung einen konkreten Beitrag zur Lösung der Sicherheitsprobleme in Bozen leisten kann und damit die Situation in den problematischen Vierteln deutlich verbessern helfen kann.
Für ein mehrsprachiges und sichereres Bozen
Horst Steinhauser
Kaufmann und Handwerker
„Ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, sind die Stadtviertel und der Handel in den Vierteln. Dieser besteht vor Allem aus familiär geführten Kleinstbetrieben, die Menschen im Viertel Arbeitsplätze sichern und die dafür sorgen, dass die Bewohner des Viertels Waren des täglichen Grundbedarfs in der Nähe ihrer Wohnung finden können.
Etwas mehr Tourismus würde sicher Vorteile für die Stadtviertel mit sich bringen: Es sind Orte, die zu besuchen sich lohnt, die aber unbemerkt bleiben, weil jegliche Kommunikation fehlt. Der Handel braucht lebendige Stadtviertel und die Viertel brauchen einen lebendigen Handel.“
Der Handel braucht lebendige Stadtviertel und die Viertel brauchen einen lebendigen Handel.
Fabio Valente
Digital Innovation Specialist
Er begann seine Karriere als Fußballer und gab sein Debüt in der Serie A beim AC Milan im Alter von 17 Jahren. Nach einer schweren Verletzung, stieg er aus und seitdem widmete er sich der digitalen Kommunikation und spezialisierte sich während seiner 20-jährigen Tätigkeit auf digitale Innovation, Start-up-Beratung, Entwicklung von Kommunikations- und Verkaufsstrategien.
„Ich glaube, dass technologische Innovation notwendig ist, um die Effizienz der dem Bürger angebotenen Dienstleistungen zu verbessern. Junge Menschen müssen bei der Entwicklung von Digitalisierungskompetenzen unterstützt werden, indem Betreuung und Dienstleistungen angeboten werden. In wenigen Worten: Technologie und Digitaltechnik, Nachhaltigkeit, Menschen und Talente“.
Professionalität, Ehrlichkeit und Leidenschaft
Wolfgang von Klebelsberg
Architekt
„Gesellschaftliche Entfaltung findet auch über urbanistische Entwicklung statt. Anliegen einer jeden menschengerechten Lebensraumerweiterung ist es diese Aspekte so handzuhaben, dass Vielfalt, Entwicklung und Ausgleich den sozialen und humanen Kontexten gerecht werden.“
Soziale Verantwortung in der Stadtentwicklung
Luciano Zio
Angestellter
Verwaltung tätig war.
„Ich glaube, dass Südtirol ein Land ist, in dem verschiedene Sprachgruppen mit einem echten Austauschprojekt zusammenleben können. Deshalb werde ich mich für das zweisprachige Schulprojekt und für ein echtes Zusammenleben einsetzen“.
Südtirol - für ein echtes Zusammenleben