Das Team Köllensperger stellt sich an die Seite der öffentlichen Angestellten und der Gewerkschaften.
Mit Bestürzung entnehmen wir den Medien, dass die Gewerkschaften die Verhandlungen mit der Landesverwaltung abgebrochen haben. Trotz wiederholter Forderungen von Seiten der Gewerkschaften war die Landesverwaltung nicht bereit, konkrete Geldsummen zu nennen. „Seit Monaten werden Gehaltserhöhungen gefordert. Es ist unverständlich, dass die Landesverwaltung sich weigert, Geldsummen zu nennen“, so Maria Elisabeth Rieder.
„Wo bleibt das Geld? Hat man es nicht und wartete man nur die EU-Wahlen ab?“, fragt sich Paul Köllensperger, „Ansonsten würde es der Landesregierung kaum so schwerfallen, konkrete Zahlen zu nennen.“
“Seitens der Gewerkschaften wurde seit Beginn der Verhandlungen nicht nur aber auch eine spürbare Gehaltsaufbesserung gefordert und außerdem haben diese der öffentlichen Delegation klar kommuniziert, dass als Erstes der wirtschaftliche Teil des Kollektivvertrages verhandelt werden muss. Nach 3 Treffen noch keine Summe der zur Verfügung stehenden Finanzmittel zu nennen ist ein starkes Stück und sicher alles andere als ein loyales Verhandlungensverhalten”, stellt Alex Oberkofler, Generaldirektor des Team Köllensperger, fest.
Auch die erneute Kundgebung der öffentlichen Bediensteten am 6. Juni wird das Team Köllensperger unterstützen.