Heute haben sich die Bürgermeisterkandidaten des Team K von Bozen, Brixen, Bruneck und Leifers, sowie die Spitzenkandidatin von Meran und weitere Kandidaten/innen aus den verschiedenen Städten gemeinsam präsentiert. Gemeinsam stehen sie für eine neue Art der Politik im Zeichen der Klarheit, Transparenz und Mehrsprachigkeit.
Das Team K fasst nun auch in den großen Städten Südtirols Fuß – auch dank der Unterstützung vieler Bürgerlisten. Die starke Team K – Vertretung im Landtag sorgt dafür, dass die Anliegen der verschiedenen Gemeinden zudem ins Herz der Provinz getragen werden, sie das richtige Gewicht erhalten und auch in den Medien wahrgenommen werden. Wir müssen die vorherrschende politische Monokultur überwinden, für ein besseres gemeinschaftliches und solidarisches Zusammenleben, in dem sich alle Bürger aller Sprachgruppen vertreten fühlen. Jahrzehnte ununterbrochener politischer Macht durch eine einzige Partei hat ihre Spuren in unserer kostbaren Demokratie hinterlassen. Der Lobbyismus und politische Filz gehören aufgebrochen und in den Hintergrund gedrängt.
Wir freuen uns, dass sich immer mehr Menschen mit ihrer eigenen Geschichte, ihren Fähigkeiten und ihrem Engagement dieser Zukunftsvision des Team K anschließen. Damit wird ein politisches Netzwerk geschaffen, welches nun überall in Südtirol vertreten ist. Heute haben wir einige von denen Menschen vorgestellt, die sich für ihre Mitmenschen und Gemeinden künftig einbringen wollen.
Als Gastgeber Thomas Brancaglion, Bürgermeisterkandidat für Bozen:
„Es ist das erste Mal, dass das Team K vor Gemeinderatswahlen steht. Wir sind neu, frisch und – noch – ein unbeschriebenes Blatt. Wir glauben an unsere Bewegung, und auch ich glaube daran. Es ist kein Zweckoptimismus, sondern der Optimismus der Vernunft: Ich glaube, dass immer mehr Bürger schlichtweg erschöpft sind von der Diskussion über getrennte Schulen, von Parteien, die sich immer kurz vor den Wahlen Italienisch oder Deutsch auf die Fahne schreiben, von mehr oder weniger unsichtbaren Zäunen und Barrieren, die uns trennen. Lasst uns gemeinsam unsere Zukunft gestalten.“
In die gleiche Kerbe schlägt auch Francesca Schir, Spitzenkandidatin für Meran: „Uns geht es um das „WIE“ der Politik, „WIE“ wir Politik für die BürgerInnen und mit den BürgerInnen machen. Im Mittelpunkt stehen das Gemeinwohl und nicht die Partikularinteressen von Einzelnen oder von Interessengruppen. Unsere Politik kennt keine ethnischen Grenzen.“
Dann war der Bürgermeisterkandidat aus Leifers Alessandro Zuech an der Reihe:
„Von einem Tag auf den anderen fand ich mich in dieser schwierigen und spannenden Herausforderung wieder, die ich mit Vertrauen in das Team und in meine Mitstreiter angenommen habe. Wir sind eine Gemeinde mit viel ungenutztem Potenzial: Der Prozess zur Überwindung des Klischees der „Schlafstadt“ hat bereits vor einigen Jahrzehnten begonnen, aber das Engagement in diese Richtung muss fortgesetzt werden. Es muss daran gearbeitet werden die Verkehrsverbindungen mit der Hauptstadt zu verbessern – ich denke zum Beispiel an neue Fahrradwege und vor allem an den Zug. Die Kultur und die Förderung der Zweisprachigkeit dürfen ebenfalls nicht vergessen werden. Außerdem darf unser gegenwärtiges Engagement gegen den Flughafen nicht unerwähnt bleiben: In Abstimmung mit Renate Holzeisen und unserer Landtagsfraktion wollen wir auch im Stadtrat eine eindeutige politische Position dazu vertreten.“
Laut dem Bürgermeisterkandidat Ingo Fink rufen die Brixner BürgerInnen nach mehr Transparenz in den Entscheidungsprozessen.
„Mit unserem Wahlprogramm möchten wir gemeinsam mit euch am Tisch der Entscheidungen sitzen, wenn es um die Zukunft unserer Gemeinde geht.“
„Auch in Bruneck – so der Bürgermeisterkandidat Hugo Götsch – wollen die BürgerInnen transparente Entscheidungsprozesse und eine lobbyfreie Politik, die für Bruneck zukunftsweisend ist und allen die gleichen Möglichkeiten und Chancen bietet.“
Alle Kandidaten und Kandidatinnen mit Fotos und Lebensläufen finden Sie unter www.team-k.eu.