Ein Architekt, ein Mediziner, eine Referentin für finanzielle Sozialhilfe und ein Unternehmer aus dem Computerbereich stoßen aus Bozen zum Team K. Damit wächst die Gruppe rund um die Team K Spitzenkandidaten Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder weiter. Es zeigt sich immer mehr, dass das K beim Team für Kompetenz und Kontinuität steht.
Als Architekt, aber auch als Musiker und Multiinstrumentalist hat sich Lukas Abram weit über Bozen hinaus einen Namen gemacht. Er hat lange Zeit für große Konzerne als Generalplaner gearbeitet. Diese Zeit bezeichnet er als spannend, lehrreich und charakterbildend. Diese Arbeit hat ihn erkennen lassen, dass Konzerne die Welt nicht immer zum Besseren bewegen. Deswegen hat er sich der sinnvollen Architektur für nette Menschen verschrieben. Als Landessachverständiger für Raumordnung und Landschaft kennt er bestens die Herausforderungen, wenn es ums Bauen und Wohnen geht. Die Musik hat ihm die Wege in die Kultur ebenso geebnet, wie die Begeisterung für Freiräume der Sub- und Jugendkultur geweckt. Er ist davon überzeugt, dass sich die heutigen Probleme nicht mit einem Mehr vom Gleichen lösen lassen und es kreative Ansätze braucht, mit besonderem Augenmerk auf die Bereiche Klima, Kinder und den höchst nötigen Kulturwandel.
Der KVW ist seit Jahrzehnten die ehrenamtliche Heimat von Margareth Fink. Als Mitglied des Vorstandes, Vorsitzende des Patronats und stellvertretende Vorsitzende der Frauen im KVW kämpft sie für die Belange der Arbeitnehmenden. Beruflich arbeitet die Referentin für finanzielle Sozialhilfe seit 20 Jahren in einem Sozialsprengel. Dadurch kennt sie die Sorgen und Nöte der Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, um ihre Lebenshaltungskosten zu finanzieren, nur zu genau. Margareth Fink wird als empathisch, geduldig und ehrlich beschrieben. Eine Empathie, die durch ihr Engagement im Beirat für Chancengleichheit vor allem den Frauen gilt. Themen wie Rente, Armut, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch die soziale Absicherung, motivieren die Boznerin sich auch politisch zu engagieren. Sie wünscht sich eine Politik auf Augenhöhe mit den Menschen, die sich als Dienst für alle versteht.
Die Fotografie ist die große Leidenschaft des Unternehmers Walter Donegà. Die Welt durch die Linse zu betrachten, hat auch seine Sichtweise auf Themen wie Tourismus, Umwelt, Technologie aber auch die Welt der Kinder verändert. So begrüßt er eine Herangehensweise an das Leben abseits von Ideologien und Trennung. Die eigene Identität geht für ihn über die gesprochenen Sprachen hinaus und er sieht in der Multikulturalität eine große Chance für Südtirol die es zu nutzen gilt. Beruflich ist der selbständige Unternehmer in der Welt der Computer und Software als Programmierer und Web Designer unterwegs. So kennt er die Lage der Kleinunternehmen und des Mittelstandes nur zu gut. Er nimmt die Herausforderung einer Kandidatur beim Team K an, weil er den Moment gekommen sieht, eine neue Politik zu ermöglichen, die sich an die Seite der Menschen stellt, der arbeitenden und hier lebenden Bevölkerung, unabhängig von Sprachen und anachronistischen Ideologien.
Dr. Martin Lochmann hat einen beeindruckenden beruflichen Weg hinter sich. Nach seinem Medizinstudium in Innsbruck säumten zahlreiche Fort- und Weiterbildungen ebenso seinen Weg, wie die Zeit als Arzt im Seniorenwohnheim Mölten, Arzt für Allgemeinmedizin in Mölten, Bozen und Terlan, sowie die Tätigkeit als Referent an der Medizinischen Universität Innsbruck und am Institut für Allgemeinmedizin der Claudiana. Er engagiert sich auch in seiner Freizeit im medizinischen Bereich als Vorstandsmitglied der Südtiroler und Tiroler Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Martin Lochmann bezeichnet sich als Familienmensch, der mit Idealismus und Optimismus durch das Leben geht. Er ist davon überzeugt, dass das relativ kleine und reiche Land Südtirol ein besseres Gesundheitssystem haben kann und verdient. Durch seinen Beruf als Arzt sieht er täglich einen breiten Bevölkerungsquerschnitt und sieht die vielen kleinen und großen Ungerechtigkeiten und Fehlentwicklungen in Südtirol. Dies zu ändern motiviert ihn, jetzt auch zu seiner Kandidatur für das Team K.
Viele Wählerinnen und Wähler in der Landeshauptstadt Bozen haben 2018 das Angebot des Listengründers und Griesers Paul Köllensperger wohlwollend angenommen und der Liste ein gutes Ergebnis beschert. Fünf Jahre gute Sachpolitik und konstruktive Oppositionsarbeit des Team K sollen nun die Basis für die Landtagswahlen am 22. Oktober bilden und dem Land Südtirol einen neuen politischen Weg ermöglichen.