Medienberichten kann man entnehmen, dass der Sanitätsbetrieb 50.000 Stoffmasken bestellt hat, und davon 20.000 Stoffmasken an den Einzelhandel verteilt. Ebenso, dass einige Unternehmer die Stoffmasken kritisiert und zurückgegeben haben.
Die Kosten der Stoffmasken (3,50 Euro) sollten von der öffentlichen Hand übernommen worden sein, die Lieferungskosten (6,40 Euro pro Einheit) von den Betrieben selbst.
Dies vorweg,
ersucht man die Landesregierung um die Beantwortung folgender Fragen:
- Mit welchem Beschluss wurden die Stoffmasken der Oberalp bestellt? Bitte um Angabe N. und Datum, Auftraggeber sowie Zusendung aller damit verbundenen Unterlagen (Angebot).
- Wie viele Angebote und von wem wurden eingeholt?
- Wer ist mit der Lieferung beauftragt?
- An wen wurden diese Stoffmasken verteilt?
- Wurden die oben erwähnten Stoffmasken auch an Sanitätspersonal oder Personal von Alters- oder Pflegeheimen verteilt?